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Kopfschmerz.

Kopfschmerzprävention.

Kopfschmerzen sind mehr als nur eine kurze Unannehmlichkeit – sie können den Alltag stark beeinträchtigen. Ob dumpf, drückend oder stechend:

Sie rauben Energie, mindern die Konzentration und können den Schlaf stören.

Vorbeugen lohnt sich also, denn mit kleinen Veränderungen im Alltag lassen sich viele Kopfschmerzen verhindern, bevor sie entstehen.

Kopfschmerzen in Zahlen.

367 Arten von Kopfschmerzen gibt es.

95% aller Menschen kennen Kopfschmerzen.

70% der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland haben regelmäßig Kopfschmerzen.

38% davon leiden unter Migräne.

54% davon leiden unter Spannungskopfschmerzen.

900 Tsd. Migräneattacken treten täglich in Deutschland auf.

100 Tsd. Menschen können täglich wegen Migräne das Bett nicht verlassen.

3 von 10 Migränebetroffenen wissen, dass sie unter Migräne leiden.

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Wie entstehen Kopfschmerzen?

Kopfschmerzen sind ein Warnsignal des Körpers – doch das Gehirn selbst spürt keinen Schmerz, denn es besitzt keine eigenen Schmerzrezeptoren.

Die Beschwerden entstehen, wenn Schmerzstrukturen rund um den Kopf gereizt werden: Blutgefäße, Hirnhäute, Nerven oder die Muskulatur von Nacken und Kopfhaut.

 

• Verspannungen können Nerven und Muskeln unter Druck setzen.

• Veränderte Durchblutung oder Entzündungen reizen die Gefäße und Hirnhäute.

• Auch Stress, Schlafmangel oder äußere Reize wie Licht und Lärm aktivieren die Schmerzleitung.